Warum besonders das Handwerk von einem Cloud-Speicher profitiert

Warum besonders das Handwerk von einem Cloud-Speicher profitiert

Wie viele Mobilgeräte und Tablets hast Du täglich draußen und im Büro im Einsatz? 

Im Handwerk kommt da mitunter ganz schön was zusammen. Das allein macht aber noch keine mobile Baustellenkommunikation aus. Dass Du nur hundertprozentig effizient kommunizieren kannst, wenn Deine sämtlichen Daten in einem Cloud-Speicher abgelegt werden, wird oft noch unterschätzt. Leider. Denn gerade im Handwerk, wo viele Mitarbeiter unterwegs sind, müssen diese auf aktuelle Daten in Echtzeit zugreifen können und mit anderen optimal vernetzt sein. 

Du ahnst es schon: An einem Cloud-Speicher führt kein Weg mehr vorbei.

Die Datenwolke hat genau da ihre Stärken, wo es auf der Baustelle immer wieder zu Problemen, Verzögerungen, Missverständnissen etc. kommt. In der Cloud werden Fotos abgelegt, Baupläne eingesehen, Termine gecheckt, Fristen eingetragen und mit allen Mitarbeitern geteilt. Wichtige Daten sind auf der Baustelle, beim Kunden oder beim Gespräch mit Kollegen und Geschäftspartnern in einer digitalen Bauakte immer mit dabei.

Private Cloud oder Internetdienst?

Unternehmen können entweder eine eigene Private-Cloud erstellen. Dann müssen Hard- und Software selbst installiert und verwaltet werden. Ist umständlich, kostenintensiv, nervig und für Betriebe gedacht, die keinesfalls ihre Daten auf fremden Servern parken wollen.

Wer es einfacher haben will, kann einen der zahlreichen Clouddienste aus dem Internet nutzen, wie zum Beispiel Google Drive, Dropbox, Microsoft OneDrive, MagentaCloud, pCloud, iCloud, HiDrive oder Tresorit, um nur ein paar zu nennen. Sie alle ermöglichen elektronischen Datenaustausch, Datenspeicher, Synchronisation von Daten und Zugriff auf aktuelle Echtzeitdaten und damit optimales mobiles Arbeiten.

Dabei handelt es sich in vielen Fällen um kostenlose Speicher, bei denen bei Bedarf zusätzlicher Speicherplatz dazu gekauft werden kann. Cloud-Speicher haben viele Vorteile gegenüber lokalen Server. Du sparst Dir die technische Adminstration, Handware- und Softwarekosten und alles, was Du dafür benötigst, Deine Daten sicher zu machen. Denn diese Aufgaben übernimmt der Cloud-Speicher-Anbieter.

Auf der Suche nach einem Cloud-Speicher solltest Du folgende Punkte beachten:

  • Wieviel Speicherplatz benötigst Du? Du kannst zwar jederzeit Speicher hinzubuchen, solltest aber nicht zu klein kalkulieren.
  • Was brauchst Du über die reine Datenspeicherung hinaus an Funktionen? (Zum Beispiel Projektzusammenarbeit oder das Abrufen der Daten von unterschiedlichen Geräten)
  • Welche Art von Daten willst Du speichern, bearbeiten und teilen? Manche Anbieter beschränken sich auf Fotos und Videos.
  • Ist die Anwendung DSGVO-konform?

Wenn Du das für Deinen Betrieb geklärt hast, dann steht einem Umstieg auf Cloud-Speicher nichts mehr im Weg. Eine Anleitung, wie Du den Umstieg in die Cloud meisterst, findest Du hier.

Foto: © NDABCREATIVITY / stock.adobe.com

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