Beim Thema Digitalisierung scheiden sich ja oft die Geister, wenn es um die Frage geht, was sinnvoll ist und was dem Betrieb wirklich nützt. Ich denke aber, wir sind uns einig, dass Leitz-Ordner und die Organisation via Excel der Vergangenheit angehören (sollten).
Wenn es darum geht, die Branchensoftware zu erweitern oder gar einen Wechsel vorzunehmen „frickeln“ viele Unternehmer:innen rum. Damit meine ich:
- Sie recherchieren im Internet und finden diverse Botschaften gut.
- Sie laden sich eine Testversion runter und merken: Hoppla, so trivial ist das Thema ja gar nicht!
- Sie lassen sich von den vielen Funktionen neuer Software blenden – und stellen am Ende fest, dass sie nur 20 Prozent davon wirklich nutzen, aber 100 Prozent bezahlen.
Bleiben wir bei dem Motto: „Schuster bleib bei Deinen Leisten“. Schließlich kann ich auch kein Bad erneuern, oder neue Leitungen ins Haus ziehen – dafür hole mich mir einen Experten!
Das solltest Du auch tun, wenn Du bei Deiner Digitalisierung den ersten oder nächsten Schritt machen möchtest. Achte bei der Auswahl des Experten auch darauf, dass derjenige sich mit Förderprogrammen auskennt!
Denn, dass Experten Geld kosten, liegt in der Natur der Sache, aber sie sparen Dir viel Zeit, die Du selbst hättest aufbringen müssen – und er wird Dir ein besseres Ergebnis liefern. Dazu fällt mir ein: Wer über den Preis diskutiert, hat die Leistung nicht kapiert! Das trifft bestimmt auch in Deinem Tagesgeschäft zu! ?
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